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Mittwoch, 29 Juli 2020 18:47

Historie der Bruderschaft

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St. Sebastianus Schützenbruderschaft

Solingen-Wald 1951.e.V.

 

 

Die St. Sebastianus Schützenbruderschaft Solingen-Wald 1951.e.V. wurde
am 28.07.1951 gegründet.

Als erster Präses stand Pfarrer Engelbert Laymann der Bruderschaft vor.

Ihm zur Seite Standen Brudermeister Richard Dübbert, Schriftführer Hermann Probst und Erich Storck, Kassierer Dr. Franz Willner und Paul Mentz sowie Schießmeister Bernhard Knauth.

Als am 03. Februar 1952 im Saal des Buchenhofes die Gründungsfeier gestaltet von Solisten und dem Cäcilienchor unter der Leitung von Hans Tilly stattfand, zählte die Bruderschaft bereits 100 Mitglieder.

 

2001 zählte der Verein über 70 aktive und passive Mitglieder, die an den Aktivitäten des Bezirks rege teilnehmen.

Unsere Bruderschaft stellte im Laufe des inzwischen 59-jährigen Bestehens 11x den Bezirkskönig, 6x den Bezirksprinzen und 4x den Bezirksschülerprinzen.

Auch im Jubiläumsjahr 2001 stellte unsere Bruderschaft mit David Bielemeier den Bezirksprinzen.

 

Im Jahre 1956 errang der amtierende Walder Bezirkskönig Moritz Nachtigall als bisher einziger im Bezirk die Würde des Diözesankönigs.

 

1996 - 1998 wurde unter Aufsicht des Bauunternehmers Dieter Terwedow und des Architekten Hans Buschkotte die Schießbahn mit fast 90% Eigenleistung gebaut. Es entstand eine Schießanlage mit 5 Bahnen für Luftgewehr- und Luftpistolen-Schützen. Ebenso ist ein Aufenthaltsraum für die Mitglieder geschaffen worden, wo diverse Veranstaltungen durchgeführt werden.

Jeden Donnerstag trifft sich die Jugendabteilung um 18:00 bis 19:30 Uhr zum Training oder nettem Beisammensein. Hier schließen sich dann die Stammschützen an die bis 22:00 Uhr die Schießbahn oder den Gemeinschaftsraum zum schießen oder "schnacken" nutzen.

Durch unser Bruderschaft werden nicht nur Schützenfeste besucht, auch kirchliche Veranstaltungen wie z.B. Neujahrsempfang, Fronleichnams-Prozession, Pfarrsommerfest der Pfarre St. Katharina Solingen Wald, werden wahrgenommen/unterstützt.

Leitsatz der Schützenbruderschaft Solingen Wald lautet:

 

"Glaube, Sitte, Heimat"

Mittwoch, 29 Juli 2020 18:34

BHDS

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Bereitet einfach Freude.

Der Einsatz für

Glaube, Sitte und Heimat.

 

Dafür stehen wir. Das sind wir.
Kirchliches Engagement
Schützenschwestern und –brüder bekennen sich
zum christlichen Glauben in Wort und Tat und
engagieren sich im gemeindlichen und diözesanen
Leben. Sie unterstützten die kirchlichen Hilfswerke,
widmen sich der religiösen Bildung und
fördern insbesondere ökumenische Initiativen.
Soziales Engagement
Die große Schützengemeinschaft engagiert sich -
teils bereits seit Jahrhunderten - bei heimischen
Hilfs- und Sozialwerken, hilft bei sozialen Schieflagen
ihren Mitbürgern direkt. Oft ist es eine unauffällige,
stille Hilfe vor Ort, bei der keine Unterschiede
zwischen Religionszugehörigkeit oder
Nationalität gemacht werden. Darüber hinaus sind
die lokalen Veranstaltungen und Schützenfeste
integraler Bestandteil des gesellschaftlichen Zusammenlebens
und dienen der Förderung des
sozialen Friedens.
Schießsport als Breiten- und Leistungssport
Das Schießen als Breiten- oder Leistungssport
zählt aber zu den populärsten Freizeitaktivitäten
im deutschsprachigen Raum. In fast jedem Ort
zwischen Nordsee und Alpen gibt es einen Schützenverein,
in dem das Schießen mit Armbrust,
Bogen, Luftpistole, Kleinkaliberbüchse oder Luftgewehr
gepflegt wird. Von Kindesbeinen an und
bis ins Seniorenalter werden altersgerechte Wettkampfformen
angeboten. Wie kaum eine andere
Sportdisziplin formt der Schießsport Geist, Psyche
und Charakter. Der Schießsport zählt zu den
Sportarten mit extremen Anforderungen an die
Körperbeherrschung.
Jugendarbeit der Schützen
Christliche Werte zu vermitteln, soziale und gesellschaftliche
Verantwortung zu stärken, in die
Tradition und das kulturelle Leben einzuführen
und dies mit den jungen Menschen weiterzuentwickeln
das Gemeinschaftsleben zu stärken und im
sportlichen
Engagement Geist und Körper auszubilden
sind Aufgaben, denen sich der Bund der
Historischen Deutschen Schützenbruderschaften
in seiner Jugendarbeit verpflichtet sieht. Die
Schützengemeinschaften vor Ort leisten mit ihren
eigenen Jugendabteilungen die alltägliche Hauptarbeit
– für Schülerschützen ab 12 und für Jungschützen
ab 16 Jahren. Die überregionale Betreuung
erfolgt durch den Bund der St. Sebastianus
Schützenjugend (BdSJ), dessen Rechtsträger der
Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften
ist.
Jährliche Bundesveranstaltungen
Alljährlich im Mai wird der Bundesköniginnentag
und im September das Bundesfest an immer wieder
wechselnden Orten in Deutschland gefeiert.
Auch die Jugend feiert: Alljährlich Anfang Oktober
auf dem Bundesjungschützentag. Dort werden
Bundesprinz und Bundesschülerprinz ermittelt.
Der Schützenbruder
Die Verbandszeitschrift des Bundes informiert
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Quelle: http://schuetzen.erzbistum-koeln.de/export/sites/schuetzen/Service/service_infos/Flyer_Bund_Rueckseite.pdf

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